Schlagwort-Archive: Frieden

Haben oder Leuchten, Kundalini Yoga

Haben und Leuchten

Haben und Leuchten sind wie zwei Wege, die sich vor uns auftun: Der eine führt nach außen zu den Dingen, der andere nach innen zum Sein. Wenn wir die Augen schließen und einen Augenblick lang still werden, können wir manchmal hören, wie die Welt in uns widerhallt: das Drängen in den Straßen, das Rufen der Propagandatafeln, das ungeduldige Flüstern der Dinge, die uns versprechen, dass wir glücklich wären, wenn wir sie nur besitzen würden.… Mehr Lesen...

Mondfinsternis, Yoga

Körperimpulse für Frieden

Körperimpulse für Frieden sind zum Beispiel die Signale des Nervensystems, die Balance und Ruhe im Körper fördern und die Verbindung zwischen Körper und Geist stärken. Frieden beginnt in dir, wenn Körper und Geist im Einklang sind und diese innere Harmonie dein Leben nachhaltig prägt.

Körperimpulse für Frieden – die Rolle der neuronalen Netzwerke

Die Förderung innerer Ruhe stärkt die neuronalen Netzwerke, die mit positiven Emotionen und friedvollem Verhalten verbunden sind. Gedanken und Emotionen sind eng mit physiologischen Zuständen des Körpers verbunden, denn das autonome Nervensystem reagiert direkt auf Stress oder Entspannung.… Mehr Lesen...

Werde friedensfähig

„Werde friedensfähig“ ist die Geschichte über die Suche nach innerem Frieden. In einem kleinen Dorf lebte ein weiser, alter Mann namens Arjun. Er war bekannt für seine würdevolle und gleichzeitig sanfte Ausstrahlung. Die Dorfbewohner suchten seinen Rat, wenn sie Probleme hatten oder sich verloren fühlten. Eines Tages kam ein Mann namens Ravi zu Arjun, um sich beraten zu lassen. Ravi war verwirrt und zerrissen von inneren Konflikten. Er fühlte sich oftmals wütend und unruhig und wusste nicht, wie er Frieden finden konnte.… Mehr Lesen...

Frieden und Liebe

Frieden und Liebe gehört zu den Grundbedürfnissen des Menschen. Alfred Adler, ein bekannter Psychologe, identifizierte auch das Streben nach Macht als einen Hauptantrieb menschlichen Verhaltens. Übersteigertes Machtstreben entsteht oft aus Gefühlen der Unterlegenheit und Minderwertigkeit. Die betroffene Person beginnt, andere Menschen herabzuwürdigen, um sich selbst aufzuwerten. Dieses Verhalten kann auch bei Gruppen auftreten, die längere Zeit minderwertig behandelt wurden. Adler glaubte, dass Machtstreben in Gemeinschaftsgefühl transformiert werden kann, wenn Individuen oder Gruppen positiv in die Gemeinschaft integriert werden.… Mehr Lesen...