Schlagwort-Archive: Gesundheit

Frau im Schneidersitz. Meditation auf das siebte Chakra. Kronenchakra

Gesundheit und das Kronenchakra

Gesundheit und das Kronenchakra sind untrennbar miteinander verbunden. Ein harmonisch geöffnetes Sahasrara-Chakra fördert geistige Klarheit, innere Ruhe und ein tiefes Gefühl der Verbundenheit. Das Kronenchakra (Sahasrara) ist das siebte und höchste Chakra unseres Chakrasystems. Der Begriff Sahasrara stammt aus dem Sanskrit und bedeutet „tausendfach“ oder „tausendblättrig“. Es bezieht sich auf das Symbol der tausendblättrigen Lotusblüte, die dem Kronenchakra zugeordnet wird. Dieses Symbol steht für Erleuchtung und die Verbindung mit dem göttlichen Bewusstsein.… Mehr Lesen...

Kundalini Yoga und deine Hormone

Praktiziere Kundalini Yoga und deine Hormone können durch die Übungen und Meditationen ins Gleichgewicht kommen. Hormone sind spezialisierte Botenstoffe im Körper, die von Hormondrüsen oder Körpergeweben gebildet und ausgeschüttet werden. Sie reisen über die Blutbahn zu den Zellen und ihre Aufgabe ist es, Befehle zu übermitteln. Dadurch werden an ihrem Bestimmungsort spezifische Reaktionen und Veränderungen ausgelöst.  Hormone sorgen dafür, dass wir Hunger und Durst verspüren. Hormone machen uns müde oder wach.… Mehr Lesen...

Yoga für weibliche und männliche Krebspatienten

Yoga für weibliche und männliche Krebspatienten ist eine unterstützende Maßnahme während und nach der Krebstherapie. Yoga selbst ist keine Krebstherapie.

Krebs ist eine Erkrankung mit vielen Facetten

Viele Patientinnen und Patienten fühlen sich von den zahlreichen und eingreifenden Therapien sowie der umfangreichen Diagnostik überfordert. Als Folge treten oft Gefühle von Erschöpfung und verschiedenste andere Nebenwirkungen auf.  Bewegung und Entspannung sind zwei wichtige Ressourcen, welche die Lebensqualität von Krebspatientinnen und -patienten relevant verbessern können.… Mehr Lesen...

Kundalini Yoga und die Darmgesundheit

Kundalini Yoga und eine yogische Lebensweise wirken positiv auf die Darmgesundheit, weil viele der Yogaübungen den Darm massieren und bewegen. Du kannst das sogenannte Mikrobiom des Darms (siehe Erklärung) durch eine vertiefte Atmung besser mit Sauerstoff versorgen. Außerdem wirkt meditatives und entstressendes Kundalini Yoga positiv auf die sogenannte Darm-Hirn-Achse. Ballaststoffreiche Ernährung und das Trinken von viel Wasser halten den Darm gesund. Rück- und Vorwärtsbeugungen, Hockübungen und Drehübungen massieren den Darm und der sogenannte Feueratem regt das Verdauungsfeuer und den Stoffwechsel an.… Mehr Lesen...