Archiv des Autors: Bettina Stülpnagel-Pomarius

Der Blick erschafft die Welt. Herz. Schöne Augen. Quantenphysik.

Warum dein Blick die Welt erschafft

Warum dein Blick die Welt erschafft: Weil deine Wahrnehmung nicht nur die Wirklichkeit spiegelt, sondern sie in jedem Moment mitgestaltet – und genau hier beginnt deine Freiheit.

Stell dir vor, du schaust in einen Teich. Auf den ersten Blick scheint das Wasser ruhig und klar, denn du siehst nur die Oberfläche. Aber unter der Oberfläche ist Bewegung. Strömungen, Lichtspiele und verborgene Tiefen. Ähnlich verhält es sich mit dem, was wir „Realität“ nennen.… Mehr Lesen...

Mondgarten, Nakshastra

Reise durch den Mondgarten: Was Nakshatras über dich verraten

Reise durch den Mondgarten: Was Nakshatras über dich verraten – stellen wir uns den Himmel als einen Garten vor, durch den der Mond auf seiner Reise von Vollmond zu Vollmond jeden Tag ein kleines Stück wandert. Auf diesem Weg hat er 27 Lieblingsplätze, die in der vedischen Astrologie Nakshatras genannt werden. Diese Orte sind wie kleine Gärten, jeder mit einer bestimmten Farbe, einem bestimmten Duft und einer bestimmten Eigenschaft. In der vedischen Astrologie helfen uns die Nakshatras, die Energie des Mondes und ihren Einfluss auf unser Leben zu verstehen.… Mehr Lesen...

Ein Yogi meditiert für Raum für Frieden

Frieden ist Raum – eine yogische Betrachtung

Frieden als Raum – eine yogische Betrachtung

Frieden ist kein Zustand, den man erreicht und dann festhält.
Frieden ist Raum – lebendig, atmend, wach.
Ein Raum, der sich in dir öffnet, wenn du nicht mehr kämpfst, aber auch nicht mehr fliehst.

Im Yoga begegnen wir diesem Raum ganz unmittelbar.
Durch bewusste Atmung, durch Haltung, durch Stille, durch Klang.
In der Tiefe unserer Praxis geschieht etwas Wesentliches:
Wir betreten den Raum des Friedens – nicht außerhalb von uns, sondern in uns.… Mehr Lesen...

Zeit Spirale Universum Zeitlosigkeit, Zeitwahrnehmung durch Yoga

Zeitwahrnehmung durch Yoga

Zeitwahrnehmung durch Yoga öffnet einen inneren Raum, in dem Zeit nicht gemessen, sondern erfahren wird. In Momenten der Stille – wenn man die Augen schließt und tief durchatmet – kann etwas Feines zu schwingen beginnen. Es ist das Gefühl, da zu sein. Keine Aufgabe, keine Rolle, kein Ziel – nur das Spüren des eigenen Körpers, des Atems, der Präsenz. Und genau hier beginnt ein verändertes Zeitempfinden.

Zeitqualität

Unsere Wahrnehmung der Zeit ist nie objektiv.… Mehr Lesen...

Mann Yogi See Klarheit Geist Stille

Ein klarer Geist ist wie ein stiller See

Ein klarer Geist ist wie ein stiller See – nur wenn die Oberfläche nicht von äußeren Reizen aufgewühlt wird, kann sich das wahre Selbst in dem Wasser spiegeln. Menschen lieben Geschichten. Sie erzählen, hören zu, und lassen sich gern von Narrativen berühren oder mitreißen. Erzählungen formen unser Denken, beeinflussen unsere Gefühle und steuern letztlich unser Verhalten. In früheren Zeiten, als Wissen mündlich weitergegeben wurde, waren Geschichten die zentrale Informationsquelle. Sie halfen, Orientierung zu finden – in der Gemeinschaft wie im Leben.… Mehr Lesen...