Archiv des Autors: Bettina Stülpnagel-Pomarius

Die Heilkraft von Meditationen

Die Heilkraft von Meditationen ist wirksam, weil das Gehirn immer wieder nach einem Zustand strebt, in dem alles passt und in Harmonie ist. Der Hirnforscher Gerald Hüther sagt, dass glückliche Menschen die Zuversicht auszeichnet, diesen Zustand immer wieder erreichen zu können.

Meditieren ist gesund

Meditationen reduzieren Stress – Stresshormone im Blut werden nachweislich verringert. Das gilt für jede Form der Meditation, so zum Beispiel für das Gebet, für die Visualisierung, für die geführte Meditation und für viele weitere Kontemplationsformen.… Mehr Lesen...

Herz, 4.Chakra, Herzzentrum

Yoga und das Herzzentrum

Yoga und das Herzzentrum sind miteinander verwoben. Doch was genau ist das Herzzentrum und was hat es mit diesem berühmten Kampf zwischen dem Kopf und dem Herzen auf sich?

Das Herz ist immer der Sieger

Das Herzzentrum trägt die Wärme, das Mitgefühl, die Leidenschaftlichkeit, die Freundlichkeit, aber auch den Hass des Menschen in sich. Alles Wunderbare auf der Welt und alle Niedertracht dieses Planeten werden im Herzen wahrgenommen. Wenn du mit deinem ganzen Herzen bei einer Sache bist, dann gibt dein Kopf klein bei.… Mehr Lesen...

Yoga und die Fähigkeit zu geben

Yoga und die Fähigkeit zu geben beschreibt, dass wir uns meist vor Emotionen kaum retten können. Unsere Intuition versagt und wir wissen nicht, was morgen geschehen wird. Daher wünschen wir uns, dass uns jemand führt.  Eigentlich benötigen wir keine Leitung.  Führung können wir zum im Siri Guru Granth Sahib (heiliges Buch der Sikhs) o.ä. finden. Die Essenz des Buches ist: Es gibt weder Himmel und noch Hölle, es gibt weder Schuld und noch Sinnlosigkeit. … Mehr Lesen...

Yoga und die Psychologie der Angst


Yoga und die Psychologie der Angst beschreibt das Phänomen der dauernden Besorgnis. Wenn du erwachsen wirst, dann begibst du dich auf Partnersuche. Du denkst, dass du niemals jemanden abkriegen wirst. Du möchtest Dinge zusammentragen, Geld ansammeln und reich werden. Wenn das Alter naht, dann hast du Angst, dass niemand für dich sorgen wird. Wir sind von Angst und Leid beherrscht, und Leid benötigt immer Gesellschaft.

Hauptmotivator Angst

In einem normalen Leben hast du Angst vor Einsamkeit, vor Zurückweisung, vor Ungeliebtsein, vor Armut, dass du morgen hungern musst.… Mehr Lesen...

Der erste und der letzte Atemzug

Der erste und der letzte Atemzug eines Menschen prägt den Weg der Seele. Die Qualität des ersten Atemzuges wirkt sich auf den Pranakörper der Person aus und beeinflusst von Anfang an, wie sie das Leben erfahren wird. Der erste Atemzug reflektiert die Psyche der Mutter, den Zustand der Projektion beider Elternteile, wie er zum Zeitpunkt der Empfängnis war, sowie die emotionale Beschaffenheit aller Erfahrungen, die das Baby im Mutterleib gemacht hat.… Mehr Lesen...